VAMP7

KSVAMP für WINDOWS 7 (64 bit)
    
Ab Version 7.3 ist KSVAMP jetzt WINDOWS 7 (64 bit) kompatibel.

Neben der durchaus aufwendigen Anpassung an den aktuellen Hardware- und Betriebssystem-Stand wurde Version 7.3 von Grund auf überarbeitet. Das Update kommt mit vielen neuen Eigenschaften, Ergänzungen und Benutzeroptionen. Besonders in Zusammenhang mit der erweiterten Scanner- Unterstützung zur automatischen Objekt- und Nutzer-Identifizierung, erfüllt das aktualisierte KSVAMP höchste Anforderungen in Bezug auf Komfort, Schnelligkeit, Flexibilität und Dokumentationssicherheit.


Treiber für Symbol-Matrixscanner
Gegenwärtig ist kein WINDOWS 7 (64bit) kompatibler Emulationstreiber für Symbol-Matrixscanner verfügbar, die mit dem Rechner über einen USB-Port verbunden sind. Bitte rüsten Sie ggf. Ihren Rechner mit einer zusätzlichen RS232 (COM-) Schnittstelle aus. Der Matrixscanner muß auf RS232-Betrieb umgebaut werden.

Das ist jetzt neu bei KSVAMP :
  • ab WINDOWS 7 (64 bit) kompatibel
  • drei zusätzliche Sonderlager :  Sperrlager, Inaktivlager und Reservelager
    In die Sonderlager verschobene Objekte unterliegen nicht der Prüf-/Kalibrierüberwachung.  Sie können nicht ausgegeben oder bearbeitet

    (korrigiert) werden. Mit den Informationsprogrammen  ist nur das Reservelager einsehbar.
    Bei entsprechender Nutzer-Berechtigung können die in den Sonderlagern befindlichen Objekte  jederzeit wieder in das aktive Lager übernommen werden.
  • Sonderlager  Schrottlager
    Zur Erfüllung verschärfter Dokumentationsanforderungen ist eine endgültige Löschung von
      Objekten nicht mehr möglich. Die bisher gelöschten Objekte werden jetzt statt dessen (dauerhaft) in ein Schrottlager eingestellt, aus dem Rückführungen in das aktive Lager (oder ein Sonderlager) nicht mehr möglich sind. Bei entsprechender Berechtigung können Einstellungen in das Schrottlager aus dem aktiven Lager oder einem der Sonderlager erfolgen.
  •  Auslagerung  Kalibrierlabor  (Export / Re-Import)
    Objekte im Temporärlager “Kalibrierlabor” sind nicht zugänglich für die KSVAMP
      Hauptprogramme. Die Daten der Objekte bleiben jedoch bis nach der Kalibrierung und der Rücknahme  in das aktive Lager unverändert. Auslagerung (“Export”) und  Rücknahme   (“Re-Import”)  erfolgen wahlweise manuell, tabellenunterstützt oder scannergesteuert.
  • KSTUNIS Subtabellen Generator
    Die Mitgabe von Subtabellen als KSTUNIS kompatible Datenfiles erleichtert den
    Informationsaustausch mit Kalibrierlaboratorien und macht auch eine Objektauflistung in Liefertabellen entbehrlich. Der Subtabellen Generator arbeitet selbständig und kann in Zusammenhang mit allen scannergesteuerten Auslagerungen an ein Kalibrierlabor aktiviert werden.
  • Integrierte Datensicherung
    Ein Hilfsprogramm, welches eine vollständige Kopie aller Daten in einem oder allen
      KSVAMP-Verzeichnis(sen) unter einem anderen Laufwerksbezeichner       (z.B. für einen USB-Stick oder eine externe Festplatte) erzeugt.
  • Bilderanbindung
    Jedes Objekt kann mit bis zu drei Bildern in beliebiger Größe und  Farbtiefe verknüpft
      werden, die bei Aufruf des Objekts darstellbar sind. Alle Bilder werden dabei innerhalb  des aktiven KSVAMP-Verzeichnisses in einem indizierten Bilderverzeichnis  gespeichert, wobei jedes Bild auch mit mehreren, bzw. beliebig vielen Objekten verknüpfbar ist.  Bild 1 wird in der PICK-Ansicht automatisch angezeigt. Weitere Bilddarstellungen erfolgen durch Benutzeraufruf.
  • Bildersuche
    Eine zusätzliche Suchoption im Informationsprogramm, bei der alle Objekte angezeigt
       werden, die mit einem ausgewählten Bild verknüpft sind.
  • erweiterte Scannerunterstützung
    Die Scannerunterstützung zur automatischen Identifizierung von Objekten, Nutzern und
    Orten wurde für alle Programmteile maximiert. Nach der Identifizierung werden die Möglichkeiten dieser neuen Technik dabei im weiteren  auch zur Feststellung von Zugangsberechtigungen und zur automatischen Verknüpfung von Objekten mit Orten und Aufträgen genutzt.
  • Code Zuordnungs Prüfung (Code Assignierung)
    Das Hilfsprogramm vergleicht zugeordnete Matrizencodes mit dem Objektgesamtbestand
    und ermittelt falsche, fehlende und nicht genutzte Zuodnungen.
  • Registrierung / Analyse aller Objektbewegungen
    Alle Bewegungsvorgänge (Entleihungen, Rücknahmen, Einstellungen in Sonderlager,
      Ausgabe/Re-Import Kalibrierlabor, Verschrottung) werden automatisch in jahreszugeordneten Datenfiles registriert. Der Zugriff auf diese (evtl. recht umfangreichen)  Informationen erfolgt unter optionaler Zwischenschaltung von Filtern zur Eingrenzung des Darstellungsumfangs. Die Filter können sich wahlweise auf den Zeitraum, Identnummern, Typen und/oder Lagerorte beziehen. Die auch an anderen Stellen verwendete  Markierungstechnik ermöglicht dann beliebige weitere Eingrenzungen nach Ermessen des Anwenders. Eine manuelle Erstellung oder Bearbeitung/Löschung der Daten ist nicht vorgesehen.
  • HistoPICK  (HPICK)
    Ein HPICK ist nur bei der Analyse der Objektbewegungen möglich. Anders als bei der
    standardmäßigen PICK-Funktion werden die Objekt-Stammdaten dabei nicht in aktueller  Form dargestellt, sondern mit den Inhalten, die zum Zeitpunkt der ausgewählten Objektbewegung gültig waren. Im Zusammenhang mit der Registrierung/Analyse aller Objektbewegungen ermöglicht der HPICK eine lückenlose Rückschau auf alle Ereignisse von der Anschaffung bis zur Verschrottung eines jeden  Objekts.
  • optionale PICK-Aufrufe bei  Ausgabe und Rücknahme
    Im Ausgabe-/Rücknahme- Programm können alle Bewegungen wahlweise sofort verarbeitet
      werden (Vorteil : maximale Schnelligkeit) oder unter Zwischenschaltung von PICK-Anzeigen (Darstellung aller Stammdaten, Vorteil : Erkennbarkeit der   Daten, zB. Orte, Prüfverfahren, Verwendbarkeit usw.)
  •  Druckerwahl
    Wenn innerhalb eines Rechnersystems mehrere Drucker angeschlossen sind, ermöglicht diese
      Funktion die Auswahl des gewünschten Druckers, ohne dass hierzu auf die WINDOWS- Ebene zurückgesetzt werden muß.
  • Wahl der Bildschirmdarstellung
    Der Anwender kann wahlweise “Vollformat” oder “verschiebliche Fenster” einstellen.
      Beim Vollformat werden alle Programmseiten auf die gesamte Größe des angeschlossenen  Bildschirms hochskaliert. Diese sind naturgemäß dann nicht mehr verschiebbar.  Alternativ hierzu kann die Skalierung abgeschaltet werden und es ergeben sich dann Bildschirmdarstellungen im Format  800 x 600 Pixel, wobei die einzelnen Fenster auf dem Bildschirm verschiebbar werden. Diese Einstellung eignet sich besonders  für moderne,  großformatige Bildschirme und ermöglicht die gleichzeitige Öffnung und Nutzung anderer Programme.
  • Überarbeitetes Musterverzeichnis MZDAT.VMP
    Das Musterverzeichnis MZDAT.VMP wurde aktualisiert und in den Update- Umfang
    eingebunden. Überarbeitete Prüffälligkeiten der Objekte ermöglichen eine verbesserte Einsicht in die Wirkungsweise der Prüffälligkeitsüberwachung und der Karenzzeitenermittlung. Musterbilder zu neuen Objekten der Type “Wasserwaage” zeigen die Einbindung von Bildern und die Möglichkeiten diese anzuzeigen oder nach ihnen zu suchen.
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